Eine Dieselstandheizung in den Camper einbauen ist sehr lohnenswert und bringt viele Vorteile mit sich. So kann man bei Wind und Wetter unterwegs sein und wenn es draußen kalt ist, macht man im Camper einfach die Heizung an und hat es drinnen angenehm warm. Dazu benötigt eine Dieselstandheizung keinen zusätzlichen Treibstoff, sondern nur den Diesel aus dem eigenen Fahrzeugtank.

In diesem Beitrag zeigen wir, wie wir in unserem Camper eine Dieselstandheizung einbauen und worauf du beim Einbau achten solltest.

Brauche ich eine Standheizung?

Nie wieder frieren! Möchtest du mit deinem Camper auch bei kälteren Temperaturen unterwegs sein und es trotzdem gemütlich warm haben? Wir haben zwar nicht direkt Wintercamping geplant, aber auch zu anderen Jahreszeiten kann es je nach Land und Höhe durchaus kalt werden und genau dann ist man richtig froh, wenn man die Heizung anmachen kann.

Ob du wirklich eine Standheizung brauchst, hängt von deinem Reiseverhalten, deinen Bedürfnissen und deinem Kälteempfinden ab. Auch die Dämmung des Fahrzeugs spielt eine entscheidende Rolle. In einem schlecht oder gar nicht isolierten Fahrzeug entfaltet auch die stärkste Heizung nicht ihr volles Potential. Alles zur Dämmung des Campers findest du hier: Camper isolieren mit Armaflex

Wenn du Vollzeit mit dem Van unterwegs sein möchtest, dann ist eine Standheizung ein Muss. Planst du hingegen nur wochenweise im Sommer unterwegs zu sein, kannst du dir das Geld für eine Standheizung im Camper vielleicht auch sparen. Überlege, zu welchen Jahreszeiten du mit deinem Camper unterwegs sein möchtest, für wie lange und ob eine Standheizung für dich sinnvoll ist oder nicht. Lohnt sich eine Dieselstandheizung im Camper einbauen? Wir finden: auf jeden Fall!

Diesel, Gas, Strom oder Holz – Welche Heizung eignet sich für den Camper?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um den Camper zu beheizen. Hier stellen wir dir die gängigsten Optionen mit den damit verbundenen Vor- und Nachteilen vor.

Diesel Standheizung für den Camper

Die meisten Selbstausbauer entscheiden sich für eine Dieselheizung. Dieselstandheizungen nutzen den Diesel aus dem Fahrzeugtank. Das bedeutet, man ist nicht auf externe Energiequellen oder eine separate Gasversorgung angewiesen. Außerdem sind Dieselstandheizungen sehr kraftstoffsparend und verbrauchen in der Regel nur eine geringe Menge an Diesel, bei der 2 kW Autoterm sind das ca 0,1 – 0,24 Liter Diesel die Stunde. Dazu verbraucht die Standheizung wenig elektrische Energie und man muss sich nicht so schnell Sorgen machen, dass die Stromreserven leer gehen. Der Einbau ist sehr platzsparend und kann auch von Selbstausbauern vorgenommen werden.

Gas Heizung für den Camper

Eine bekannte Alternative zu der Dieselstandheizung ist die Heizung mit Gas. Unserer Meinung nach hat diese Option vor allem für Selbstausbauer eher Nachteile, da die meisten kein komplexes Gas System in ihrem Camper verbaut haben und abgesehen vom Gaskochfeld* keine anderen Komponenten mit Gas betreiben. Dazu kommt der recht hohe Gasverbrauch beim heizen. Gasflaschen verbrauchen viel Platz und müssen jedesmal gewechselt bzw. aufgefüllt werden, wenn die Gasflasche leer ist. Auch der Sicherheitsaspekt sollte beachtet werden.

Strom Heizung für den Camper

Eine strombetriebene Heizung verbraucht viel Energie und diese Option macht nur Sinn, wenn du oft auf einen Campingplatz gehst und deinen Camper an den Landstrom anschließt. Ohne Stromanschluss zieht die Heizung schnell die Batterie leer, ganz egal wie groß diese ist.

Holzofen für den Camper

Ein Holzofen im Camper klingt natürlich gemütlich. Allerdings benötigst du neben der Fläche für den Ofen auch genug Feuerholz im Camper, was neben dem Platzverbrauch auch einiges an Gewicht hat. Ein offenes Feuer im Van können wir uns nicht so gut vorstellen und auch die Rauchentwicklung sowie die Gefahr von Kohlenmonoxid sollte nicht unterschätzt werden.

Das neue Warmduscher.Kit 2.0 von tigerexped

Werbung / Wir bauen in unserem Van das neue Warmduscher-Kit 2.0 von tigerexped* ein. Dieses besteht aus zwei voneinander unabhängigen Einzelgeräten, der Autoterm Standheizung* und dem CombiBOIL Warmwasserboiler*.
Der große Vorteil ist, dass die beiden Geräte getrennt voneinander funktionieren und der Defekt eines Bauteils beeinflusst nicht automatisch auch das andere. Außerdem ist der Einbau einfach und eignet sich daher auch perfekt für Selbstausbauer.

Übrigens: der Einbau darf auch ohne Garantieverlust von Laien vorgenommen werden, wenn die Hersteller Hinweise alle beachtet werden. Durch das e-Prüfzeichen muss die Heizung auch nicht vom TÜV eingetragen werden.

 

Das Warmduscher-Kit 2.0 kann auf drei verschiedene Arten Warmwasser erzeugen:

  1. über ein elektrisches Heizelement. Dieses heizt über Strom, wenn du gerade genügend Reserven hast oder an Landstrom angeschlossen bist.
  2. Einfach nebenbei über die warme Luft, wenn die Heizung läuft, ohne zusätzlich Energie. Das heiße Wasser ist sozusagen das Nebenprodukt der Heizung.
  3. Der Boiler kann auch in den Kühlwasserkreislauf des Motors integriert werden, um entweder das Brauchwasser selbst oder eine zweite Wasserschleife zu erhitzen. Umgekehrt kann der Motor auch vorgewärmt werden, um das Starten des Fahrzeugs schonender zu gestalten.
Quelle: Tigerexped

Alle Optionen haben ihre Vorteile. Wenn man die Heizung laufen lässt, hat man gleichzeitig auch heißes Wasser und bei warmen Temperaturen, kann das Wasser auch über das elektrische Heizelement im Boiler generiert werden. Vorausgesetzt, man hat genügend Kapazität in der Batterie zur Verfügung, oder kann diese schnell genug wieder nachladen.

Mehr Infos findest du hier: Warmwasser im Campervan

Dieselstandheizung

Die Dieselstandheizung von Autoterm* gibt es in dem Modell Air 2D und Air 4D. Je nachdem, wie groß der Camper ist, eignet sich also das kleinere Modell mit 2 kWh oder das größere mit 4 kWh. Laut Hersteller wird empfohlen, bei einem Wohnraum von bis zu 16 m³ Fassungsvermögen die 2kWh Standheizung zu nutzen. Für unseren 6 Meter Fiat Ducato reicht die Autoterm Air 2D allemal aus und ist auch für die meisten anderen Camper vollkommen ausreichend.

Schon auf kleiner Stufe wird es in unserem Van schön warm und die 4 kW Version wäre dann eher ein Nachteil als ein Vorteil, da es schnell auch zu heiß im Camper werden kann. Dann hilft es nur noch die Fenster ständig geöffnet zu haben, um die überschüssige Wärme herauszulassen. Außerdem sollte eine Dieselstandheizung eher in den oberen Leistungsstufen betrieben werden, anstatt ständig nur auf der kleinsten Stufe. So wird einem Verrußen der Brennkammer entgegengewirkt.

Warmwasserboiler

Der combiBOIL ist über das Bedienteil der Autoterm Heizung überwach- und regelbar. Die Heizung kann über die entsprechenden Einstellungen am Bedienteil jetzt erstmals automatisch die Temperatur des Boilers regulieren. Das im Boiler erhitzte Wasser kann – je nach Aufheizmethode – eine Temperatur von 80 Grad erreichen. Durch das notwendige Hinzumischen von kaltem Wasser hat man dann deutlich mehr als die Literanzahl im Boiler.

Den neuen Combi Boiler gibt je nach Leistung und Spannung in folgenden Ausführungen:

  • 300W / 12V
  • 600W / 24V
  • 500W / 120V
  • 500W / 230V

Außerdem gibt es den Boiler in drei verschiedenen Größen:

  • 7 Liter
  • 9 Liter
  • 12 Liter

Wir haben uns für den Boiler mit 500W / 230V entschieden, da dieser leistungsstärker ist als das 12V Modell und so das Wasser schneller warm wird. Diesen können wir dann über unseren 2000W Wechselrichter* betreiben. Da wir das Warmwasser überwiegend zum Duschen benutzen, bauen wir den Boiler mit 9 Litern Fassungsvermögen ein. Unter unserem Bett und der Sitzgruppe haben wir genug Platz für diesen und können so beide mit dem Wasser warm duschen.

Einkaufsliste Dieselstandheizung im Camper einbauen

Die Heizung kommt samt Einbausatz und Bedienteil und wir mussten lediglich noch ein Verlängerungskabel für das Bedienteil bestellen, da für uns die Länge nicht ausgereicht hat.

Das Warmduscher-Kit 2.0

Einbau Anleitung Warmduscher-Kit 2.0 von tigerexped

Nun zeigen wir dir, wie wir das Warmduscher-Kit in unseren Fiat Ducato eingebaut haben und worauf man achten sollte. Um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen, sollte das System möglichst geradlinig und knickfrei verbaut werden. Heizung und Boiler sollten sich also in einer Linie befinden. Die Heizung und der Boiler sollten sich zudem in einem Abstand von ca. 50 cm befinden.

Richtige Position bestimmen

Zuerst einmal müssen wir ausmessen, an welcher Stelle wir die Standheizung und den Boiler einbauen können. Die Heizung soll unter unserem Bett sitzen, im Heck des Fahrzeuges. Der Boiler wird sich in einer geraden Linie ca. 50 cm entfernt davon befinden, unter der Sitzbank. In unserem Layout eignet sich demnach nur diese Stelle, da dort die Standheizung und der Boiler in einer geraden Linie verbaut werden können.
Wichtig ist zu beachten, dass man nicht nur im Fahrzeug genug Platz hat, sondern auch unter dem Fahrzeug. Unter dem Fahrzeugboden verlaufen nämlich an einigen Stellen die Träger und diese müssen unangetastet bleiben.

Wir bestimmen die richtige Position

Ausschnitt in den Boden sägen

Nachdem wir die Dieselstandheizung positioniert haben, können wir nun den Einbauflansch einbauen. Wir markieren die Umrandung vom Einbauflansch mit einem Stift und bohren mit dem Akkuschrauber ein Loch in alle vier Ecken. Zuerst mit einem kleinen Bohrer, danach bohren wir ein 10 mm großes Loch, wo wir im nächsten Schritt die Stichsäge einsetzen können. Wir setzen die Stichsäge ein und sägen den Ausschnitt für den Einbauflansch aus. Danach entgraten und versiegeln wir die Metallkanten noch mit Haftgrund.

Einbauflansch in den Boden einlassen

Der Einbauflansch* wird mit einem hitzebeständigen Montageklebstoff, bei uns mit Sikaflex 554*, in die ausgesägte Öffnung eingeklebt. Zusätzlich kommen noch passende Schrauben durch die Oberseite des Flansches in die Bodenplatte hinein.

Der Einbauflansch

Tankentnehmer einsetzen

Die Dieselstandheizung bezieht den Diesel aus dem Fahrzeugtank. Sie benötigt also einen Zugang zum Dieseltank, von wo aus sie diesen entnehmen kann. Glücklicherweise ist es beim Fiat Ducato sehr leicht einen Tankentnehmer einzubauen, da man ihn in die Entlüftung des Dieseltanks setzen kann und dazu nicht den ganzen Tank ausbauen muss.
Der Zugang dazu befindet sich unter der Doppelsitzbank. Wir lösen die Schrauben von der Doppelsitzbank und schieben sie anschließend ein Stück nach vorne. Alternativ kann man sie natürlich auch raustragen. Danach entfernen wir die kleinen Abdeckung im Boden des Fahrerhauses über dem Dieseltank. Darunter sitzt nun der Tankgeber mit den dazugehörigen Leitungen. Hier finden wir auch die Tankentlüftung angeschlossen, welche wir mit zwei Schrauben lösen und abziehen können.

Wir bohren ein 8 mm Loch mittig durch die Oberseite des Entlüftungsstutzens und montieren hier den mitgelieferten Tankentnehmer der Standheizung. Das Entnahmerohr des Tankentnehmers muss vor dem Einsetzen noch etwas gebogen werden, so dass es am Tankgeber vorbei nach unten auf den Boden des Tanks führt. Außerdem kürzen wir das Rohr so weit, dass es kurz über dem Boden sitzt. So wird gewährleistet, dass immer ein wenig Diesel im Tank übrig bleibt und dieser nicht komplett leer gezogen werden kann.

Tipp: Kürze den Tankentnehmer aber nicht zu sehr. 
Sonst kann es sein, dass dein Dieseltank zB. immer halb gefüllt sein muss 
damit die Heizung funktioniert und das kann schnell nervig werden.

Eine ausführliche Anleitung wie wir den Tankentnehmer eingebaut haben findest du in dem Video.

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Montage der Kraftstoffpumpe und Dieselleitung

Die Kraftstoffpumpe für die Standheizung sollte nicht weiter als 100 cm weit vom Tank entfernt eingebaut werden. Diese sollte in einem Winkel nach oben verbaut werden, damit der Diesel in der Leitung immer wieder in Richtung der Pumpe zurückläuft und die Heizung nicht geflutet wird. Die Dieselleitung verlegen wir in der vorhandenen Kabeltrasse unter dem Fahrzeug nach hinten zu unserer Standheizung. Außerdem muss das Rohr zur Luftansaugung der Verbrennungsluft, sowie das Abgasrohr an der Heizung unten im Flansch montiert werden. Durch verschiedene Querschnitte der Anschlüsse kann man diese auch nicht vertauschen.

Heizung mit dem Boiler verbinden

Die Dieselstandheizung wird nun im Innenraum mit dem mitgelieferten Warmluftrohr (60 mm Durchmesser) mittels zwei 90 mm Adaptern mit dem Boiler verbunden. Alternativ kann auch direkt ein 90 mm Warmluftrohr genommen werden, dann werden allerdings auch 90 mm Warmluftauslässe benötigt. Beim Warmduscher-Kit wird in der Regel alles für einen 60 mm Durchmesser dimensioniert.

Mindestabstand beachten

Bei der Warmluftverohrrung sollte darauf geachtet werden, dass ein Mindestabstand von 50 cm zwischen Standheizung und Boiler gewährleistet ist. Ist dieser nicht gegeben, kann das Wasser im Boiler durch die hohe Hitze der ausströmenden Luft anfangen zu kochen. Das würde der Temperaturregler im Boiler registrieren und den Brenner der Heizung somit abschalten, bis das Wasser wieder abgekühlt ist.

Im Winter könnte man so sein Fahrzeug dann nicht richtig aufheizen, da der Brenner nach einer Weile ständig abgeschaltet wird. Sollte dieser Fall eintreten, kann eine Regelklappe oder ein Y-Verteiler zwischen Heizung und Boiler eingebaut werden. Eine Regelklappe teilt den Luftstrom auf und leitet die Heizungsluft wahlweise am Boiler vorbei. Auch ein Y- Verteiler kann helfen, dabei wird nur 50% der Heizungsluft duch den Boiler geführt. Mit einem verschließbaren Ausströmer lässt sich aber dennoch bei Bedarf die gesamte Luftmenge durch den Boiler kontrollieren.

Im besten Fall tritt dieses Problem aber gar nicht erst auf wenn der Mindestabstand eingehalten wird oder sowieso mindestens eine Abzweigung im Warmluftrohr vor dem Boiler verbaut wird.

Wir verlegen die Wasserleitungen

Wasserversorgung

Um das Wasser durch den Boiler zu leiten, müssen nun noch die Schläuche verlegt werden. Wir verwenden dazu die zertifizierten Trinkwasserschläuche von tigerexped*. Diese werden mittels Spannbackenschellen an Tankdurchführungen sowie T-Stücken angeschlossen. Dabei ist darauf zu achten, dass die verwendeten Winkelverbinder (10 mm) auch mit den Schläuchen (10 mm) und den Spannbackenschellen (14 – 16 mm) kompatibel sind. Wir haben zuerst etwas zu kleine Verbinder (9 mm) benutzt und das System dann auch bei voll angezogenen Schellen nicht dicht bekommen.

Schema der Wasserversorgung

Von unserem 126 Liter Frischwassertank* führen wir den Wasserschlauch über einen groben Filter an unsere Druckwasserpumpe*. Da diese nur 1,4 bar hat, können wir uns den Druckminderer sparen. Ansonsten muss zwingend ein solcher verbaut und auf 2 bar eingestellt werden. Von dort gehen wir dann über verschiedene T-Stücke zum Wasserboiler und dem Verbrühschutz. Der Verbrühschutz stellt sicher, dass das auströmende Wasser aus dem Boiler mit rund 70 Grad nochmal verdünnt wird, so dass aus den Armaturen nur maximal 45 Grad herauskommen kann.

Fazit zu Dieselstandheizung im Camper einbauen

Eine Dieselstandheizung im Camper einbauen ist gar nicht so kompliziert wie es vielleicht klingt. Glücklicherweise ist der Einbau des Tankentnehmer bei unserem Fiat Ducato sehr einfach, was die gesamte Einbauzeit stark reduziert. Bei unserem Mercedes Sprinters mussten wir den Dieseltank in der Einfahrt ausbauen und dann dort den Tankentnehmer von oben einsetzen. Beim Fiat Ducato war dieser Vorgang dagegen innerhalb von 30 Minuten abgeschlossen.

Wir empfehlen dir den Einbau der Dieselstandheizung nicht zu weit nach hinten zu schieben. Unserer Meinung nach macht es Sinn, wenn man die ersten Grundgerüste für die Möbel gebaut hat und weiß, wo etwas steht und dann den Platz für die Heizung einkalkulieren kann.

Für uns ist die Dieselstandheizung mittlerweile unverzichtbar im Van. Wir persönlich reisen gerne in die etwas kühleren Regionen, wie zB. Kanada, Norwegen oder Schottland. Hier benötigt man auch im Sommer an so manchen Tagen die Standheizung. Besonders praktisch finden wir, dass unser Wasser zum Duschen mit dem Betrieb der Heizung automatisch mit aufgewärmt wird. So können wir schon nach kurzer Zeit warm abspülen oder duschen. Auch am nächsten Morgen ist das Wasser im gut isolierten Boiler noch warm genug, um sich damit die Zähne zu putzen. Wird die warme Luft mal nicht benötigt, dann kann das Wasser im Boiler auch über das elektrische Heizelement erwärmt werden.

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