Weiter geht es nach Fraser Island, auf die größte Sandinsel der Welt und auf die wunderschönen Whitsunday Islands. Fraser Island ist bekannt für Süßwasserseen und Allradfahren am Strand, die Whitsundays für die schönen Inseln und die traumhaften Strände.
Fraser Island
Auf der Insel leben Dingos, wild lebende Hunde. Wir haben einen aus dem Auto am Strand gesehen.
Regenwald wächst auf dem sandigen Boden.
Das Fahren am Strand und auf den sandigen Wegen war echt cool, unser Auto hat alles gut geschafft!
In einem See gibt es kleine Schildkröten.
In der Ellie Creek kann man sich dank der natürlichen Strömung treiben lassen.
Die Champagnepools sind schön zum baden im Salzwasser, weil das Meer rund um die Insel zu wild ist.
Die Zeit ist wie immer schnell vergangen und wir sind anschließend in drei Tagen 900 Kilometer gefahren, um von Airlie Beach eine Tagestour auf die berühmten Whitsundays zu starten. Die Straßen waren etwas wie im Outback, einfach endlos nichts, nur nicht so „schlimm“.
Whitsunday Islands
Erster Stopp waren der Hill Inlet Lookout, von wo man einen tollen Blick über die Inselgruppe hat.
Danach haben wir am Whiteheavenbeach gehalten, einem 70 km langen weißen Sandstrand.
Bei der Tour war auch einmal schnorcheln dabei. Das Great Barrier Reef ist hier aber noch nicht so schön wie im Norden bei Cairns. Toll war es natürlich trotzdem.